Warum kann es nicht immer so sein, wie es uns das Evangelium [Joh 6,1-15, Die Speisung der Vielen] erzählt?
Egal, wie groß die Menge ist -
Egal, was für Menschen da zusammenkommen -
Egal, wie stark der Hunger nagt:
Alle werden satt.
Niemand muss hungern, es reicht wirklich für jeden.
Und es bleibt sogar noch eine Menge übrig,
als Beweis dafür, wie groß das Wunder ist.
Vielleicht auch als Wegzehrung für den Heimweg.
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Die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?
Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!
Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
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Mit Hilfe der gezielten Verteilung von Schärfe kann ein geübter Fotograf das Auge des Betrachters auf wesentliche Teile des Bildes lenken und die Aufmerksamkeit von anderen wegnehmen, die in der Unschärfe verschwimmen. Ist dagegen ein Bild durchgehend scharf, wirken alle Teile des Bildes gleichwertig. Das Auge kann sich schlechter orientieren. Solche Bilder wirken oft wie Schnappschüsse. Mit …
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„Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich.“
Manchmal muss man gegen die Wirklichkeit ansingen.
Manchmal muss man singen, obwohl einem eigentlich gar nicht danach zumute ist.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht,
aber in diesen Tagen tue ich mich schwer mit dem Singen.
Selbst mit den Weihnachtsliedern, die ich so gern mag, tue ich mich schwer.
Und mit dem Gott loben erst recht.
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