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Die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?
Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!
Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
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Mit Hilfe der gezielten Verteilung von Schärfe kann ein geübter Fotograf das Auge des Betrachters auf wesentliche Teile des Bildes lenken und die Aufmerksamkeit von anderen wegnehmen, die in der Unschärfe verschwimmen. Ist dagegen ein Bild durchgehend scharf, wirken alle Teile des Bildes gleichwertig. Das Auge kann sich schlechter orientieren. Solche Bilder wirken oft wie Schnappschüsse. Mit …
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„Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich.“
Manchmal muss man gegen die Wirklichkeit ansingen.
Manchmal muss man singen, obwohl einem eigentlich gar nicht danach zumute ist.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht,
aber in diesen Tagen tue ich mich schwer mit dem Singen.
Selbst mit den Weihnachtsliedern, die ich so gern mag, tue ich mich schwer.
Und mit dem Gott loben erst recht.
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Wenn es draußen novembrig trüb wird,
dann kommt in der Kirche zur Sprache,
was wir uns den Rest des Jahres ganz gerne vom Hals halten, soweit wie eben möglich.
Tod, Sterben und Gericht,
das sind die Themen der letzten Sonntage im Kirchenjahr.
Die Themen in der Kirche passen sich dem Novembergrau an.
Die Natur bereitet sich auf’s Sterben vor - und auch wir Kirchenbesucher bekommen unsere Endlichkeit vor Augen geführt.
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*Die das Wort annahmen, ließen sich taufen.
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel
und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Es kam aber Furcht über alle Seelen,
und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander
und hatten alle Dinge gemeinsam.
Sie verkauften Güter und Habe
und teilten sie aus unter alle,
je nach dem es einer nötig hatte.
Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel
und brachen das Brot hier und dort in den Häusern,
hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen
und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk.
Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
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