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So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde.
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Ein Gebet wie ein Ringkampf: „Lass mich, dass mein Zorn über das Volk entbrenne“, sagt Gott. Aber Mose lässt ihn nicht. Er betet, fleht, wirft alles in die Waagschale, was er aufbieten kann: Ach, Herr, „Kehre dich ab von deinem grimmigen Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst.“ Gottes Zorn und Moses Gebet: Gott und Mensch ringen miteinander. Und am Schluss …
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Damals, als ihn der Teufel in die Wüste versucht hatte, damals hatte er nichts gegessen. er hatte gefastet, 40 lange Tage. Der Hunger hatte an ihm genagt.
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Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht.
Wer will verdammen?
Christus Jesus ist hier, der gestorben ist,
ja vielmehr, der auch auferweckt ist,
der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
Trübsal oder Angst oder Verfolgung
oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
(Römer 8,31-39)
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„Wie kommt es eigentlich, dass Ihr an Weihnachten so viel freundlicher seid als sonst“? Die Frage hat mich ziemlich kalt erwischt. Gestellt hat sie ein Vertreter der Moschee am Katzenstadel, als wir sie neulich abend hierher in die Barfüßerkirche eingeladen hatten, unsere Kirche und unsere Gemeinde kennen zu lernen.
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